Sven Binners Mehrweg-Kochbox
Selber etwas Leckeres kochen liegt voll im Trend und wenn dann alle Zutaten auch noch von Bauern und Höfen aus der Region kommen – umso besse. Doch um für ein Menü alle Zutaten zu kaufen, darunter oft auch Kleinstmengen an Gewürzen und Ölen, braucht es oft viele Stunden, ehe alles kochbereit in der Küche steht. Als Alternative bieten sich Kochboxen an. Die liegen gerade voll im Trend, weil sie alle Zutaten in genau der Menge enthalten, die für das jeweilige Gericht nötig ist. Dank beiliegender Kochanleitung ist das Gelingen fast garantiert. Nachhaltig und fast alles aus der Region Sven Binner, der seit zwei Jahren auf der Dornblüthstraße 7 in seinem Laden »binnes-unverpackt« rund 400 regionale und saisonale Produkte in loser Form zum Selbstabfüllen verkauft, will jetzt auch solche Kochboxen anbieten. »Das Prinzip kennen viele von bestehenden Anbietern, nur ich bin besser, weil meine Kochboxen keinen Müll produzieren«, sagt er selbstbewusst. Denn Binners Box ist Mehrweg: Ein Pappkarton, ausgekleidet mit einer Isoliermatte und jede Menge Pfandbehälter für die Zutaten, vom kleinen zehn Gramm fassenden Schraubglas bis zu Miniglasflasche für Öl – alles wiederverwendbar und jederzeit nachfüllbar. »Wir starten damit ab 1. März. Es gibt verschiedene Rezepte zur Auswahl, vom Hauptgericht bis zum Dessert und Brotmischungen zum Selberbacken. Das Ganze soll natürlich erweitert werden, ich arbeite mit drei Rezeptschreibern zusammen«, erklärt Binner. Auch bei den Kochboxen gilt: Was reinkommt, stammt größtenteils von hier. »Das Geflügelfleisch kommt von einem Hof aus Schönberg bei Chemnitz, viele Produkte vom Hofgut Mahlitzsch und Rindfleisch von einem Händler aus Wilsdruff«, sagt Binner. Bestellt werden muss die Kochbox mit einer Woche Vorlauf, abgeholt wird sie direkt im Laden. Neu ab 1. März wird dann auch der »binnes-unverpackt«-Onlineshop sein, dann kann zwei Drittel des gesamten Sortiments online bestellt und ein Tag später abgeholt werden.
Feralpi Stahl startet ins Jubiläumsjahr

FFP2-Pflicht und "Sachsen plus"-Geld

Berufemarkt Bautzen jetzt virtuell begehbar

Wegen Corona: Alkoholausschank wird begrenzt

Coswig schenkt Altenahr Container

Lange Einkaufsnacht in Dresden

Neue App: Vom Foto zum Geschäft

Das ändert sich beim Parken in Riesa

Toller Sieg für Meißens Schüler
Dann mal rein in die Firmen

Ausbildung ist gefragt
»Unsere Stammkunden haben uns gerettet«

Offene Wirtschaftstage schrumpfen

Stadtteilmanagment: Jetzt mit doppelter Frauenpower

Spenden für ein Baumhaus
Spezialgerüst im Kalkbergwerk Miltitz

Fragen zum neuen Ärztehaus in Riesa

Riesaer Tradition: 50 Jahre Elektro-Vogel

Hotels dürfen ab 10. Juni öffnen

»Das wird ein böses Erwachen geben«

Gedenken an verunglückte Beschäftigte im Kreis Meißen

»Offener Brief« des Citymanagements Pirna

Neuer Job für alten Zopf

Airport Dresden vermeldet wieder Flugbetrieb

"SicherOffen" im Elbe-und im Kaufpark

LEAG-Ausbildung erneut ausgezeichnet

Ein bisschen Tübingen in Elbe-Elster?

FlixBus rollt wieder ab Dresden

Handel fordert Strategiewechsel nach 100 Tagen Schließzeit

»Click & Meet« ist ziemlich umständlich

Die Ressourcen sind nicht unendlich

Terminshopping ist nicht die beste Lösung
