gb

Schwimmhallen schließen

Die Corona-Krise macht diesen Schritt in den Dresdner Bädern notwendig
Foto: Pönisch

Foto: Pönisch

Nun ist es angeordnet: Die Schwimmbäder und Saunen in Dresden müssen schließen, um die Infektionsketten der aktuellen Corona-Krise möglichst zu unterbrechen. Die Objekte der Dresdner Bäder GmbH – namentlich...

  • der Schwimmsportkomplex Freiberger Platz
  • das Georg-Arnhold-Bad
  • die Schwimmhallen Bühlau, Prohlis und Klotzsche
  • Nordbad
  • Elbamare
...bleiben deshalb ab Dienstag, 17. März, bis auf Weiteres zu. Zwar besteht bei Schwimmbad-Besuchen nach aktuellem Wissensstand kein höheres An-steckungsrisiko mit dem Corona-Virus als in anderen öffentlichen Einrichtungen. Im Gegenteil: Vorliegende Erkenntnisse deuten darauf hin, dass das Chlor im Wasser die Viren abtötet. Dennoch ist es unumgänglich, das öffentliche Leben für eine Zeit lang so weit wie möglich zurückzufahren, um die rasante Corona-Ausbreitung zu verlangsamen. Wie lange die Schließung der Schwimmbäder und Saunen notwendig sein wird, kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht abgeschätzt werden. Dies betrifft ebenso eventuelle Auswirkungen auf den Start der bevorstehenden Freibad-Saison ab Mai. Die Dresdner Bäder wird auf ihrer Internetseite sowie über ihre Social-Media-Kanäle (Instagram und Facebook) über aktuelle Entwicklungen informieren.


Meistgelesen