Schulstart 6. Mai für Vorabschlussklassen
Vorbei die Zeit des Homelearnings - zumindest für einen Teil der Schüler. Ab kommenden Mittwoch, 6. Mai, geht es weiter mit dem Unterricht. Wer ist betroffen? Die schrittweise Öffnung der Schulen betrifft neben der 4. Klassenstufe an Grund und Förderschulen auch die Schüler der 8. Klassenstufe im Hauptschulbildungsgang und der 9. Klassenstufe im Realschulbildungsgang der Oberschulen. Sie betrifft ferner an den Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen die Klassenstufen 8 und H 9 und an den Gymnasien die Schüler der Jahrgangsstufe 11. An Beruflichen Gymnasien gilt dieses für die Jahrgangsstufe 12. Hinzukommen Schüler in beruflichen Bildungsgängen, die im nächsten Jahr ihre Prüfungen ablegen. Nähere Informationen dazu gibt es im SMK-Blog (www.bildung.sachsen.de/blog). Parallel finden für die Abschlussklassen weiterhin Prüfungen und Prüfungsvorbereitungen statt. Wird es "normalen" Unterricht geben? Nein, jedenfalls nicht so wie in "Vor-Corona-Zeiten". Kultursminister Christian Piwarz beschreibt den neuen Schulalltag so: "Für die Schüler der Abschluss- und Vorabschlussklassen wird kaum vollumfänglich Präsenzunterricht stattfinden können. Klassen, Gruppen und Kurse müssten räumlich und zeitlich voneinander getrennt werden. Nur so können die strengen Hygieneregeln und Abstandsgebote eingehalten werden. Mit der schrittweisen Öffnung der Schulen wollen wir aber wenigstens wieder eine regelmäßige Interaktion zwischen Schülern und ihren Lehrern ermöglichen." Jedoch sei eine zur Stundentafel adäquate Unterrichtspräsenz nicht immer möglich. »Deshalb werden auch künftig Lernzeiten außerhalb der Schule vor allem zur Übung, Festigung und Vertiefung des Unterrichtstoffes notwendig bleiben. Präsenzzeiten und Lernzeiten gut aufeinander abzustimmen, ist die Aufgabe, vor der jede einzelne Schule jetzt steht." Ausblick auf 3. Stufe der Öffnung Ein konkretes Datum für alle anderen Schüler gibt es noch nicht. Piwarz dazu: "In einer dritten Stufe wollen wir für die übrigen Schüler den Unterricht an den Schulen eröffnen. Dabei denken wir an einen Wechsel aus Präsenzzeiten an der Schule und häuslichen Lernzeiten. Wir streben an, dass alle Schüler, wenn die Lage es zulässt, möglichst mindestens einmal in der Woche im Unterricht an der Schule sein können. Um die Gesundheit aller zu schützen, müssen dabei zwingend die Maßgaben des Infektionsschutzes bedacht werden, um eine Ausbreitungdes Virus weiter einzudämmen." Die Schulen können eigenverantwortlich die Präsenzzeiten mit Bezug zur Stundentafel festlegen. Die Umsetzung der Lehrplanziele steht nicht im Vordergrund.
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