Nachbarn helfen Nachbarn
Auf dem im Jahr 2015 gegründeten sozialen Netzwerk nebenan.de sind bereits rund 1,4 Millionen Nachbarn angemeldet. Seit März ist dort deutschlandweit ein stetiger Anstieg von Beiträgen zum Thema »Corona« zu verzeichnen. Zudem ist die Zahl von Neuanmeldungen momentan fünfmal so hoch wie üblich und auch die Aktivität auf dem Portal hat deutlich zugenommen. In Freital und Pirna sind jeweils rund 600 Nachbarn registriert. Die Nachbarschaften von Wilsdruff haben um die 300 und in Heidenau um die 180 Nutzer. Hilfsangebote Zur Informationsvermittlung über Nachbarschaftshilfen in Zeiten von Corona hat die Plattform ein eigenes Online-Magazin geschaffen. So bieten Nachbarn hier ihre Hilfe für Risikogruppen, Eltern ohne Kinderbetreuung, Einzelhändler und Kunstschaffende an. Sie gehen zum Supermarkt oder zur Apotheke, mit dem Hund Gassi oder erfreuen auch einfach mal Leute in Isolation mit Selbstgebackenem. Für Risikogruppen Da ältere Menschen nicht so einfach über diese Plattform zu erreichen sind, hat nebenan.de auch einen Aushang für den Hausflur erstellt. Dieser spricht Corona-Risikogruppen an, also Menschen im hohen Alter, mit Immunschwäche oder Grunderkrankungen. Dort sind die einzelnen Hilfeleistungen mit den Adressen der Helfer zu entnehmen. Neu ist zudem eine Coronahilfe-nebenan-Hotline 0800/8665544, über die telefonische Hilfegesuche in den Nachbarschaften bei nebenan.de ausgemacht und vermittelt werden können. Für lokales Gewerbe Außerdem gibt es ganz neu auch eine Hilfskampagne für lokale Gewerbe. Über die Seite kaufnebenan.de können Nachbarn direkt an ihre Lieblingsgeschäfte spenden oder online Gutscheine erwerben und so dabei helfen, die Existenz der lokalen Kleingewerbe in ihrer Nachbarschaft zu sichern. Diese Nachbarschaftshilfen sind Lichtblicke in dieser schwierigen Zeit und machen Mut.
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