Handwerk wünscht sich teilweise Aufhebung der Beschränkungen
Anders als Krisen der Vergangenheit hat die Corona-Pandemie sofort gravierende Auswirkungen auf das südbrandenburgische Handwerk.
Mittlerweile sind fast alle Gewerke von den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise betroffen. "Die Landesregierung hat mit den bisherigen Schritten richtige Zeichen gesetzt", sagt HWK-Hauptgeschäftsführer Knut Deutscher. Das sehen die befragten Handwerksbetriebe auch so.
Rund 75 Prozent sind mit der Arbeit in Potsdam zumindest in weiten Teilen zufrieden.
"Allerdings wäre es an der Zeit, Wege aufzuzeigen, wie die Wirtschaft und das Leben wieder hochgefahren werden sollen. Es ist nötig, verantwortungsvoll kleine Schritte aufzuzeigen, um motivierende Signale der Hoffnung zu senden", so Knut Deutscher.
Das sehen auch die Unternehmen so. 66 Prozent sind für ein Ende der Corona-Beschränkungen. Mehr als die Hälfte (59,6 Prozent) davon plädiert dafür, die Maßnahmen nur teilweise und immer im Einklang mit den Hinweisen der Virologen und Mediziner zu lockern.
Die Unternehmerinnen und Unternehmer selbst würden ihren Teil dazu beitragen. 81 Prozent der Personen wären bereit, Schutzmasken zu tragen, damit sie wieder in ihrem Geschäft arbeiten dürfen.
Die bisher getroffenen Maßnahmen wie Soforthilfe, Kurzarbeit oder Steuerstundung treffen im Handwerk auf positives Echo – sofern sie denn bei den Unternehmen schon eingetroffen sind. Darüber hinaus wünschen sich die Betriebe zum Beispiel eine schnellere Bezahlung von Teil- und Schlussrechnungen bei öffentlichen Aufträgen, eine Aufstockung des Kurzarbeitergeldes auf 100 Prozent oder finanzielle Hilfen für Azubis und Minijobber.
Nach der Corona-Krise setzen die Unternehmen auf eine echte Steuerreform, auf ein Konjunkturpaket und auf eine Senkung des Mehrwertsteuersatzes für Handwerkerleistungen auf sieben Prozent und auf weniger Bürokratie.
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