Gesundheitsministerin wirbt um Impfung mit AstraZeneca
»Der Impfstoff von AstraZeneca bietet einen sehr guten Schutz vor einer schweren Erkrankung mit COVID19. Er wurde im Zulassungsverfahren getestet, für sehr gut befunden und von der EU zugelassen, wie andere Wirkstoffe auch. Dieser Impfstoff ist ein wichtiger Baustein in unserer Strategie, das Virus zu besiegen. Je umfangreicher wir alle vorhanden Impfstoffe nutzen, desto schneller kommen wir unserem Ziel entgegen, einen guten Gemeinschaftsschutz zu erreichen«, erklärt Staatsministerin Petra Köpping angesichts nachlassender Akzeptanz für diesen Impfstoff in der Bevölkerung. Man müsse sich immer vor Augen halten, dass die Pandemie – trotz sinkender Inzidenzzahlen – noch nicht überstanden sei. Eine Erhebung von Deutschem Roten Kreuz und Sozialministerium ergab eine regional sehr unterschiedliche Akzeptanz für diesen Impfstoff in den Impfzentren. So hat das Impfzentrum Dresden mit knapp 48 Prozent Buchungen der möglichen Termine mit AstraZeneca den höchsten Wert. Im Impfzentrum Mittweida wurden nur 3,8 Prozent der AstraZeneca-Termine gebucht. Entsprechend zugenommen haben die Lagerbestände für AstraZeneca. So lagern derzeit beim Deutschen Roten Kreuz 51.940 Dosen, die bisher nicht verimpft werden konnten und auch nicht bereits vorgebucht sind. Die Dosen werden in einem Zentrallager aufbewahrt. Die einzelnen Impfzentren verfügen nicht über eigene Lagerkapazitäten und haben immer nur so viele Dosen vorrätig, wie Termine gebucht sind. Gesundheitsministerin Petra Köpping erklärt: »Ich habe mich selbst mit AstraZeneca impfen lassen und bin sehr zufrieden. Wir haben derzeit ausreichend Impfstoff, so dass sich viele Menschen sofort impfen lassen können. Nutzen Sie diese Möglichkeit. Ein schnelles Impfen vieler Bürgerinnen und Bürger ist auch angesichts der hochansteckenden Delta-Variante des Coronavirus sehr wichtig. Wir können es uns nicht erlauben, AstraZeneca zu verschmähen. Alle Experten sagen uns voraus, dass im Herbst die Zahl der Infektionsfälle wieder ansteigen wird. Wie hoch sie gehen wird und ob wieder Eingriffe in unser Leben nötig sind, entscheiden wir jetzt mit unserer Impfbereitschaft.«
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