Carola Pönisch

Desinfektionsmittel-Spende von Beiersdorf AG

Rüdiger Unger (DRK Landesverband Sachsen), Stephan Roelen, (Werksleiter Beiersdorf Waldheim) und Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Soziales (v.l.). Foto: Medienservice

Rüdiger Unger (DRK Landesverband Sachsen), Stephan Roelen, (Werksleiter Beiersdorf Waldheim) und Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Soziales (v.l.). Foto: Medienservice

Die Beiersdorf AG übergab dem Freistaat Sachsen heute (1. April) die ersten Mengen der angekündigten Desinfektionsmittel-Spende. Die rund 37.000 Flaschen mit Händedesinfektionsmittel wurden am vergangenen Wochenende im Beiersdorf-Werk in Waldheim produziert und am 1. April  auf 26 Paletten an das Logistikzentrum des Deutschen Roten Kreuzes in Dresden ausgeliefert. In den kommenden Tagen erhält der Freistaat weitere Mengen: 16 Container mit je 1.000 Litern Händedesinfektionsmittel werden aus dem Hamburger Produktionszentrum geliefert. Innerhalb weniger Tage hatte das Team im Waldheimer Werk die Produktion hochgefahren, nachdem die Beiersdorf AG Mitte März angekündigt hatte, mit der Produktion von medizinischen Desinfektionsmitteln den Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie zu unterstützen. »Und wir werden in den kommenden Wochen weitere Mengen produzieren«, kündigte Werksleiter Stephan Roelen bei der Übergabe an. Über die Verteilung wird in enger Abstimmung mit den zuständigen lokalen Behörden und Krisenstäben entschieden. 


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