Cottbuser Impfzentrum beeindruckt
»Cottbus ist vorbereitet«, erklärte die Ministerin bei ihrem Besuch in den Messehallen, die als Impfzentrum eingerichtet worden sind. Ab 5. Januar soll hier der Impfalltag starten. Mit Oberbürgermeister Holger Kelch zeigte sich die Ressortchefin einig, dass es bei der Impfung zwar durchaus um Tempo gehe, gleichzeitig jedoch Sorgfalt und Geduld gefragt seien, um in der Frühphase der Impfungen Fehler zu vermeiden. Vieles müsse sich im Impfalltag einspielen. Oberbürgermeister Holger Kelch verwies in dem Gespräch in der Messe auf den hohen Anteil der Ehrenamtler, die die Impfaktion im Zentrum oder als mobile Teams steuern und zudem über Fahrdienste und andere Möglichkeiten die Impfwilligen unterstützen. Dazu zählen vor allem die Johanniter und das DRK. Dieser Einsatz verdiene genauso größten Respekt wie der Einsatz des Personals im Klinikum oder den Pflegeinrichtungen. Zudem ist das Impfzentrum in der Messe so ausgelegt, dass neben den sechs bereits bestehenden weitere Impfstrecken eröffnet werden können. Pro Impfstrecke können in einer Stunde ca. 10 Patienten geimpft werden.
Terminvermittlung zur COVID-19-Impfung
Zu Beginn stehen nur begrenzte Impfstoffmengen zur Verfügung. Daher können nicht alle Menschen direkt Termine vereinbaren und geimpft werden. In der Impfverordnung hat das Bundesgesundheitsministerium festgelegt, wer zuerst geimpft wird. Höchste Priorität haben demnach folgende Personen: Personen im Alter von 80 Jahren und älter, Bewohnerinnen und Bewohner von Senioren- und Altenpflegeheimen sowie das dortige Personal, Personal in der ambulanten Altenpflege, Personal in medizinischen Einrichtungen mit besonders hohem Ansteckungsrisiko zum Beispiel bei Rettungsdiensten, in Notaufnahmen, in der medizinischen Betreuung von COVID-19-Patientinnen und –Patienten, als Leistungserbringer in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung sowie in den Corona-Impfzentren sowie Personal, das in medizinischen Einrichtungen regelmäßigen Personen behandelt, betreut oder pflegt, bei denen ein sehr hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus besteht, insbesondere in der Onkologie oder Transplantationsmedizin. Nur diese Personengruppen können aktuell telefonisch einen Termin vereinbaren. Die Terminvereinbarung erfolgt über die Rufnummer 116117. Sobald weitere Personengruppen Impftermine vereinbaren können, wird darüber auf www.brandenburg-impft.de und in der Presse informiert.Info
Alle aktuellen Informationen zur Umsetzung der Nationalen Impfstrategie COVID-19 im Land Brandenburg werden auf der neuen Internetseite www.brandenburg-impft.de veröffentlicht.Die Impfpflicht in der Kritik
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