CDU fordert "Corona-Schwimmkurse" für Grundschüler
„Jedes Grundschulkind muss schwimmen können, das steht im sächsischen Lehrplan, und das muss auch in Corana-Zeiten gelten“, fordern die Radebeuler Christdemokraten. Grund: Seit März gab es coronabedingt keinen Schulschwimmen mehr, weil die Schwimmhalle schließen musste. Diejenigen Kinder, die nicht anderweitig schwimmen lernen, drohen zum wachsenden Anteil der Nichtschwimmer in Deutschland zu werden. „Das wollen wir nicht hinnehmen“, meint die Radebeuler CDU. „Wir müssen dafür sorgen, dass alle Kinder das verbindliche Lehrplanziel der Grundschule, schwimmen zu können, auch tatsächlich erreichen. Viele Grundschulkinder können bereits schwimmen, wenn in der zweiten Klasse Schwimmunterricht auf dem Stundenplan steht, aber eben längst nicht alle“, sagt die Radebeuler CDU-Stadträtin Dr. Katja Schröter, die im Hauptberuf die Grundschule Kötzschenbroda leitet. „Deshalb muss das ausgefallene Schulschwimmen für diejenigen, die noch nicht schwimmen können, irgendwie nachgeholt werden“, so Katja Schröter. Deshalb fordert der CDU-Stadtverband, dass der Radebeuler Bäderbetrieb sbf kostenlose Schwimmkurse für diejenigen Kinder anbieten soll, deren planmäßiger Schwimmunterricht wegen Corona nicht stattfinden konnte. "Die Kosten dafür soll der Freistaat übernehmen. Schließlich sollen die Schüler genau das lernen, was sie unter normalen Umständen im Unterricht gelernt hätten", so CDU-Sprecher Ulrich Reusch. Stadt Dresden hat reagiert Das Problem mit ausgefallenem Schwimmunterricht haben auch die Dresdner Schulen. Weil nicht nur Schwimmunterricht ausfiel, sondern auch in vielen anderen Fächern vieles offen blieb, stellte die SPD-Fraktion im Stadtrat am 25. Juni den Antrag, kurzfristig 100.000 Euro für die Organisation eines kommunalen Ferienkursprogramms bereitzustellen. Neben kostenlosen Schwimmkursen fanden auch Kurse in Technik, Medien, Kunst und Musik statt. 48 Grundschüler konnten Anfang August schwimmen lernen und ihr "Seepferdchen" ablegen.
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