Carl-Thiem-Klinikum tanzt mit „Jerusalema“ gegen Corona
Im vergangenen Jahr wurde der knapp sechs Minuten lange Song, der an einen spirituellen Ort erinnern soll, durch selbstaufgenommene Tanzvideos von Menschen aller Altersgruppen zu einem weltweiten, viralen Hit und zu einer regelrechten Netz-Hype. Nach der belgischen Premiere kam die „Jerusalema Dance Challenge“ auch nach Deutschland. Von den Inselbewohnern auf Sylt über die Nonnen im Fuldaer Kloster und Let’s Dance-Star Motsi Mabuse bis zur Uniklinik Leipzig und den Muldentalkliniken in Wurzen reicht die Palette der Teilnehmer. Auch das Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum (CTK) hat sich jetzt den bisher rund 17 Millionen tanzenden Menschen auf der Welt mit einem Tanzvideo angeschlossen. „Wir wollen mit der ‚Jerusalema Dance Challenge‘ in dieser schwierigen Zeit der Corona-Pandemie eine positive Botschaft senden“, teilte das größte Krankenhaus im Land Brandenburg mit. „Wir sind für Euch da!“, heißt es in dem Statement der Klinikmitarbeiter. Sie kommen gegenwärtig durch die rund 80 an Corona erkrankten und teilweise auf der Intensivstation betreuten Patienten täglich an ihr physisches und psychisches Limit. „Unsere Mitarbeiter sind trotz hoher Belastungen gern und mit Herzblut bei der Arbeit“, sagte CTK-Chef Götz Brodermann. Sie wollen mit der „Jerusalema“ zeigen, dass sie sich nicht unterkriegen lassen und weiter für die Patienten da sind. Sie forderten alle Erkrankten auf, durchzuhalten. Indem knapp drei Minuten langen Tanzvideo haben unter anderen die Teams der Strahlentherapie, der Abstrichstelle und der Ergotheapie mitgewirkt. „Nur gemeinsam sind wir stark“, erklärte der Klinikchef. Das Cottbuser „Jerusalema“-Tanzvideo gegen Corona hatte bisher über 3.000 Aufrufe. Die Mehrheit der User gab dem überzeugenden tänzerischen Auftritt der CTK-Mitarbeiter ein „Mag ich“. (kay) Jerusalema Dance Challenge des Carl-Thiem-Klinikums auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=v2h8mUD4t0o
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