Brandenburg impft
Beim Start des Impfzentrums waren mit vor Ort: Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher, Dr. Peter Noack, Vorstandsvorsitzender der KVBB, Christian Heinrich-Jaschinski, Landrat des Landkreises Elbe-Elster, und Anja Heinrich, Bürgermeisterin von Elsterwerda. Elsterwerda ist nach Potsdam, Cottbus und Schönefeld das vierte Impfzentrum im Land Brandenburg. Aufgrund der am vergangenen Freitag überraschend angekündigten Lieferschwierigkeiten des Impfstoffherstellers Pfizer können in Brandenburg vorübergehend über die Rufnummer 116117 keine neuen Impf-Termine vergeben werden. Für das neue Impfzentrum Elsterwerda wurden allein für diese erste Woche 780 Impftermine vergeben, die alle auch durchgeführt werden. In welchen Umfang in den kommenden Wochen weiter geimpft werden kann, entscheidet sich im Laufe dieser Woche. Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher erklärte in Elsterwerda: „Ich freue mich sehr, dass wir trotz des Schocks vom Freitag das Impfzentrum hier in Südbrandenburg wie vorgesehen heute eröffnen können. Eine Region, in der das Infektionsgeschehen aktuell auf einem hohen Niveau ist. Das ist auch ein wichtiges Signal: die Landesregierung hat alle Landesteile im Blick. Ich bedanke mich bei allen Partner*innen, die uns hier unterstützen. Das Impfen hat in Brandenburg deutlich an Fahrt aufgenommen. Aber wir können nur den Impfstoff verimpfen, den wir auch tatsächlich angeliefert bekommen. Damit wir das Impfangebot wie geplant schnell in die gesamte Fläche des Landes ausrollen können, sind wir auf verlässliche und deutlich ansteigende Impfstoff-Lieferungen angewiesen.“ MUDr./?S Peter Noack, Vorsitzender des KVBB-Vorstandes: „Wir starten hier in Elsterwerda wie an allen anderen Standorten mit zwei Impfteams in den Impfzentren und erweitern dann innerhalb weniger Tage auf sechs Impfteams. Voraussetzung dafür ist, dass wir ausreichend Impfstoff im Land haben, um gesichert Impftermine vergeben zu können. Wir benötigen hier unbedingt Planungssicherheit, die uns der Bundesgesundheitsminister geben muss. Ich bedanke mich bei meinen Mitarbeitern für den Einsatz beim Aufbau auch dieses Impfzentrums und bei meinen Kollegen, dass die Besetzung der Impfstraßen problemlos geklappt hat.“ Landrat Christian Heinrich-Jaschinski: "Das gerade eröffnete Impfzentrum in Elsterwerda weckt berechtigte Hoffnungen für das noch junge Jahr. Wichtig ist, dort gerade jetzt die stark gefährdeten Gruppen schnell zu impfen und durch gezielte Maßnahmen zum Schutz dieser Gruppen beizutragen. Da in der Anfangsphase nur begrenzte Impfstoffmengen zur Verfügung stehen, können noch nicht alle Menschen sofort geimpft werden. Ich möchte daher alle anderen Impfwilligen noch um etwas Geduld bitten, bis sie auch an der Reihe sind. Disziplin, Ausdauer und Solidarität sind deshalb weiter von uns allen gefragt, um gut durch diese Pandemie zu kommen. Dank gilt allen Beteiligten, die das Impfzentrum in Elsterwerda heute arbeitsfähig an den Start gebracht haben." Alle aktuellen Informationen zur Umsetzung der Nationalen Impfstrategie COVID-19 im Land Brandenburg sind auf dieser Internetseite veröffentlicht: https://brandenburg-impft.de.
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