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WochenKurier hilft!

Mit zahlreichen Aktionen für die Schwächeren der Gesellschaft hat der WochenKurier besonders in den vergangenen Jahren versucht, einfach nur zu helfen.

Eine der ersten größeren Spendenaktionen der vergangenen Jahre unter WochenKurier-Regie war die Unterstützung des Sonnenstrahl e.V.. Im Büro Riesa haben wir das große Vorhaben mit einer Glücksrad-Aktion unterstützt (Foto). Treue Kunden haben uns Sachpreise zur Verfügung gestellt, die am Glücksrad für einen kleinen Obolus erdreht werden konnten. Von dem gespendeten Geld wurde der Bau eines Sonnenstrahl-Elternhauses unterstützt, in dem die Familienangehörigen der krebskranken Kinder übernachten können, um während der Therapie möglichst nah bei ihren Schützlingen zu sein. Wir haben aber auch ein Herz für Tiere: Zusammen mit unseren Lesern haben wir Spenden und Futter für die Tiere im Elbepark »Hebelei« gesammelt. In den vergangenen trockenen Sommern konnte nicht genügend Futter für die Tiere geerntet werden. Die Heu- und Strohlager waren fast leer. Hier konnten wir im Januar 2019 Futtermittel und Geld an Tiergehege-Chef Sven Näther übergeben (Foto). Weiterhin engagiert sich das Team über die Mitgliedschaft in der Werbegemeinschaft Innenstadt (WIR e.V.) seit Jahren an den Riesaer Weihnachtsaktionen der Händler der Innenstadt. Bei der Weihnachtswette des WIR e.V. und der anschließenden Geschenkeversteigerung steht in jedem Jahr Mitarbeiterin und WochenKurier-Urgestein der ersten Stunde, Steffi Sossna, auch am Glühweinausschank. Auf der Riesaer Automeile ist der WochenKurier seit Jahren mit einem kniffligen Gewinnspiel vertreten und hat so schon einigen Autoliebhabern eine kleinen Freude gemacht. Auch haben wir über viele Jahre gern die Weihnachtspäckchenaktion des HGV für die Kinder, die durch den Kinderschutzbund betreut werden, mit einer Sammlung unterstützt. Im Jahre 2007 war ein besonderer Gast bei uns im Büro: Für einige Tage stand das Spendenschwein des Wirtschaftsforums für den Bau der B169 auch beim WochenKurier (Foto). Das mit Centstücken gefüllte Schweinchen wurde dann ins Verkehrsministerim geschickt - leider ist die Straße bis heute nicht fertig ...


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