Weihnachtsmarkt findet statt
Neben den traditionellen Marktflächen Altmarkt, Spremberger Straße und Platz am Stadtbrunnen kommen in diesem Jahr die Flaniermeile (Fußgängerweg zwischen Stadthalle und Blechencarré) und der Postparkplatz hinzu. Mit der Erweiterung der Veranstaltungsfläche können die nötigen Abstände zwischen den einzelnen Händlern sichergestellt werden. Zudem können sich die Besucher auf mehr Veranstaltungsfläche freuen. Denn weitere Teile der Cottbuser Innenstadt erstrahlen in einem weihnachtlichen Flair. »Gemeinsam mit der Veranstalterin, der COEX Veranstaltungs GmbH & Co. KG, dem Fachbereich Gesundheit und dem Fachbereich Ordnung und Sicherheit wurde ein umfangreiches Sicherheits- und Hygienekonzept erarbeitet, welches den Besucherinnen und Besuchern wie auch den Schaustellern die größtmögliche Sicherheit bietet. Aus diesem Grund ist es nach der gültigen Rechtslage möglich, den Weihnachtsmarkt stattfinden zu lassen«, sagt Manuel Helbig, Fachbereichsleiter Ordnung und Sicherheit der Stadtverwaltung. Wegen der weit verstreuten Marktstände wird auf eine Einzäunung des Marktes verzichtet, da diese zu Menschenansammlungen vor der Einzäunung führen würden. Mit dem Aufbau des Marktes wird bereits am 10. November auf dem Altmarkt begonnen. Dort werden an diesem Tag der Weihnachtsbaum sowie die traditionelle Cottbuser Weihnachtspyramide errichtet. Diese steht wieder auf ihrem angestammten Platz an der Westseite des Altmarktes. Das Riesenrad wandert in diesem Jahr auf den Postparkplatz. Dort werden weitere Schaustellerbetriebe ihren Platz finden. Gottfried Lindner, Vorsitzender des Cottbuser Altstadtverein e.V. sagt: »Wir sind froh, dass es diesem Jahr wieder einen Weihnachtsmarkt geben kann. Denn unser Weihnachtsmarkt zaubert eine vorweihnachtliche Stimmung in unsere Innenstadt und zieht somit auch viele Menschen aus der Umgebung in die Stadt. Und die sind voll des Lobes. So ist der Weihnachtsmarkt ein gutes Aushängeschild für ganz Cottbus. Und das ist ein wichtiges Signal für unsere Einzelhändler. Solche Veranstaltungen sind für die Belebung der Innenstadt wichtig. Viele Menschen, die den Markt besuchen, kaufen oft auch noch gleich ihre Weihnachtsgeschenke im örtlichen Handel. Und erfreulicherweise können anlässlich des Weihnachtsmarktes am 12. und am 19. Dezember auch die verkaufsoffenen Sonntage stattfinden.« Eine generelle Maskenpflicht wird es auf dem Weihnachtsmarkt nicht geben. Dennoch wird das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung allen Besucherinnen und Besuchern empfohlen, wenn das Abstandsgebot nicht eingehalten werden kann. Auch eine Testpflicht ist für den Markt nicht generell vorgesehen. Diese gilt nur an den Stellen, wo Speisen oder Getränke in Innenräumen konsumiert werden. Um mögliche Kontakte mit infizierten Personen nachverfolgen zu können, hat die Stadt für alle Stände, an denen Alkohol ausgeschenkt und damit meist länger verweilt wird, eine Kontaktdatenerfassung angeordnet. Diese dezentrale Erfassung von Kontakten lässt eine sinnvollere Kontaktnachverfolgung durch das Gesundheitsamt zu, als sie bei einer zentralen Erfassung aller Besucher des Marktes möglich wäre. Veranstalter und Stadtverwaltung appellieren an die Besucher des Weihnachtsmarktes, sich an die vorgegebenen Regeln zu halten, um sich und andere so weit wie möglich zu schützen.
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