Annabell Wendler lädt zur Finissage nach Bischofswerda ein

Bischofswerda. Die talentierte Künstlerin aus Bischofswerda stellt derzeit in der Carl-Lohse-Galerie aus. Ein Höhepunkt ihrer Ausstellung wird die kommende Finissage am 3. März sein. Was die Besucher alles erwarten können.

Eines ist klar: Die Werke von Annabell Wendler kommen gut an. Zur anstehenden Finissage können die Besucher unter anderem das »Selbstportrait 2022« von der Künstlerin und Grafikdesignerin bestaunen.

Bild: Sandro Paufler

Für die aus Bischofswerda stammende Künstlerin Annabell Wendler ist ein Traum in Erfüllung gegangen: Sie darf in der Carl-Lohse-Galerie ausstellen. Und das Interesse an ihren Werken ist groß. Bereits zur Vernissage, sprich der offiziellen Eröffnung der Ausstellung, kamen über 70 neugierige Menschen zu Besuch.

Nun lädt die 22-Jährige ein weiteres Mal ein und freut sich auf zahlreiche Besucher zur Finissage am 3. März um 19 Uhr. »Es soll ein geselliger Abend mit Kunst und Geplauder werden«, sagt die junge Künstlerin. Der Eintritt an diesem Abend ist frei.

Fünf Werke wurden bereits verkauft

Vor Ort gibt es 35 Werke zu bestaunen. Darunter sind dutzende Malereien, Zeichnungen, Fotografien, Plastiken und ein Filmbeitrag zu sehen. In diesem Zusammenhang stechen drei (unverkäufliche) Werke heraus: das »Selbstporträt 2022«, »Passion« sowie »Leben«. All diese Werke sind mit kontrastreichen und lebendigen Farben gefertigt und lösen sofort ein Staunen beim Betrachter aus, wie einige Gäste finden.

Auch für die anderen Werke haben sich schon echte Liebhaber gefunden. Fünf der ausgestellten Gemälde haben sogar bereits einen Käufer. Für Annabell Wendler ist das eine große Wertschätzung ihrer Arbeit.

Große Pläne für die Zukunft

Der gelernten Grafikdesignerin gehen die Ideen nicht aus. Sie möchte auch in Zukunft in weiteren Galerien auszustellen. Gern auch wieder in der heimischen Carl-Lohse-Galerie. Zudem kann sich Annabell Wendler auch gut vorstellen, Kooperationen mit Schulen zu schließen und mit Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. Ebenso stehen öffentliche Workshops auf ihrer Agenda.