

Natürlich dürfen die kleinen Kicker vom SC Borea Dresden noch nicht fahren - wohl aber mitfahren, wenn es zu Auswärtsspielen geht. Dieser Tage bekam der Nachwuchsbereich einen neuen Mannschaftsbus. "Unser Ziel ist es, die Lücke zwischen Leistungs- und Breitensport zu verkleinern und Fußball-Talenten eine Chance zur Entwicklung zu geben", sagt Christian Schleicher, Geschäftsführer Autohaus Dresden. Da der Verein im Dresdner Norden eine deutschlandweit geschätzte Nachwuchsarbeit leistet, könnte es sein, dass mit dem neuen Bus ein Nachrücker für die SG Dynamo befördert wird... Borea-Geschäftsführer Frank Krummrey freut sich sehr über den Sponsor, der sich so für den Nachwuchs einsetzt. Zumal auch noch 50 Sport- und Präsentationsanzüge für das Jugendleistungszentrum mitgebracht wurden. Überhaupt ist die Nachwuchsarbeit das Herzstück des Vereins. Dazu gehören ein Internat mit eigener Sporthalle, die Zusammenarbeit mit Sportschulen, -verbänden, Proficlubs sowie bestens ausgebildeten Trainern. Aktuell wird in der U19, U17, U15, U13 in der Landesliga gespielt. Ab dem elften Lebensjahr (U12) wird auf eine leistungssportliche Ausbildung mit bis zu vier Trainingseinheiten pro Woche gesetzt. Und so die Lücke zwischen den Nachwuchszentren der Proficlubs und dem Breitensport geschlossen. Bei Interesse: Infos/Mail an Sebastian Schwerk unter nachwuchs@borea-dresden.de Von links: Gunnar Grundmann/Geschäftsführer GEKO, Frank Krummrey/Geschäftsführer Borea, Christian Schleicher/Geschäftsführer Autohaus Dresden und gerade trainingsfreie Nachwuchskicker. Foto: Borea