![Das Gruppenbild entstand nach der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/078/369078/369078_366647_1_366647_Feuerwehr.jpg?_=1739259900&w=236&a=1.5&f=inside)
![Das Gruppenbild entstand nach der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/078/369078/369078_366647_1_366647_Feuerwehr.jpg?_=1739259900&w=236&a=1.5&f=inside)
In dem Brief, der an sämtliche Entscheidungsträger wie Landespolitiker und Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke gerichtet ist, heißt es u.a.: »Die geplante Schließung der Geburtsstation in Forst trifft uns ins Herz, denn sie gefährdet nicht nur die Versorgung junger Familien, sondern auch die Zukunft und Attraktivität unserer gesamten Region. […] Im Kontext des Strukturwandels wird viel darüber gesprochen, dass sich Chancen für die Region eröffnen. Wir bitten Sie: Nutzen Sie diese Chancen – für junge Familien. Denn die schönsten Großprojekte verpuffen, wenn niemand mehr da ist, der sie mit Leben füllt.
Der Strukturwandel wird als partizipativer Prozess beworben, bei dem die Menschen vor Ort mitgestalten können, wie unsere Region in Zukunft aussehen soll. Indem Sie den Erhalt der Geburtshilfe als Strukturwandelprojekt vorantreiben, setzen Sie ein starkes Zeichen dafür, dass die Interessen der Menschen vor Ort gehört und berücksichtigt werden.«
Für kommenden Samstag, 15. Februar, ist um 14 Uhr eine Demo auf dem Forster Markt geplant.
Der Unterstützer-Brief kann noch im Internet unter www.junge-lausitz.de/geburtsstation-forst unterschrieben werden kann. Auch in Kirchengemeinden, Arzt- und Physiotherapiepraxen liegen die Unterschriftenlisten aus.