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Zittau. (pm/cj) 12.600 Haushalte bekommen einen Glasfaseranschluss.
Oberbürgermeister Thomas Zenker (rechts im Bild) und Dr. Sören Trebst, Geschäftsführer der OXG Glasfaser GmbH, schlossen jetzt die gemeinsame Absichtserklärung für den Glasfaserausbau in Zittau ab.
Bild: Stadtverwaltung Zittau/Dominik Müller
Die OXG Glasfaser GmbH wird das Netz eigenwirtschaftlich erschließen. Ab dem zweiten Quartal 2025 soll es losgehen. Nach Angaben von Lukasz Witków, Referent des Oberbürgermeisters, investiert das Unternehmen rund 13 Millionen Euro. Tiefbauarbeiten auf einer Strecke von insgesamt 59 Kilometern sind geplant. Um einen Anschluss zu erhalten, müssten Immobilien-Eigentümer der OXG Glasfaser GmbH eine Zustimmung zur kostenlosen Herstellung des Hausanschlusses erteilen. Das sei notwendig, damit Tiefbau- und Installationsarbeiten auf dem privaten Grundstück durchgeführt werden können, heißt es in einer Mitteilung der Stadt. Der Ausbau erfolgt kostenlos für Anwohner. "Es besteht keinerlei Verpflichtung, nach Installation der Technik einen Versorgungsvertrag für Glasfaser-Internet abzuschließen", so Lukasz Witków. Das Netz soll neben Vodafone auch anderen Internetanbietern zur Verfügung gestellt werden. Zittaus Oberbürgermeister Torsten Zenker spricht in dem Zusammenhang von einer Entwicklung des Wohnquartiers und Immobilien-Wertsteigerung. Dr. Sören Trebst, Geschäftsführer der OXG Glasfaser GmbH, sagt: "Eine moderne Glasfaserinfrastruktur ist die Basis für wirtschaftliche Entwicklung, Innovationskraft und eine hohe Lebensqualität."