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Wohnhausbrand in Neukirch/Lausitz fordert Kameraden

Die Kameraden der Frewilligen Feuerwehr konnten ein Übergreifen des Feuers auf den Dachstuhl verhindern. Foto: Rocci Klein

Die Kameraden der Frewilligen Feuerwehr konnten ein Übergreifen des Feuers auf den Dachstuhl verhindern. Foto: Rocci Klein

Am Sonntagmittag, gegen 11:20 Uhr, kam es in Neukirch/Lausitz zu einem Wohnhausbrand auf der Steinhübelstraße. Schon beim Eintreffen der Wehren drang dichter Rauch aus dem oberen Dachgeschoss heraus. Beim Einsatz wurden zwei Bewohner verletzt, da sie noch Wertgegenstände aus dem Haus bringen wollten. Straße wurde für 3 Stunden voll gesperrt Insgesamt waren am Einsatzort 90 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr aus Neukirch/Lausitz, Wilthen, Putzkau Steinigtwolmsdorf, Ringenhain, Weifa und Tautewalde sowie der Kreisbrandmeister im Einsatz. Die Polizei sperrte die Straße weiträumig ab und ein Rettungsdienst mit Notarzt behandelte die verletzten Personen.   Brandursache bisher noch ungeklärt Zur genauen Brandursache konnte die Polizeidirektion Görlitz keine Angaben machen. Brandursachenermittler haben ihre Arbeit bereits aufgenommen. Das Haus ist durch den Brand und den Löscheinsatz unbewohnbar geworden. Die Gemeinde Neukirch/Lausitz stellte dem Bewohner eine Notunterkunft zur Verfügung.


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