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»Zwei wie Pech und Schwefel« zum Schlecken

Juliane Weber (l.) und Bürgermeisterin Dr. Anita Maaß präsentieren im neu eröffneten Museumscafé das originale „Terence Hill Eis“.

Juliane Weber (l.) und Bürgermeisterin Dr. Anita Maaß präsentieren im neu eröffneten Museumscafé das originale „Terence Hill Eis“.

Bild: Arndt

Lommatzsch. Lange war es recht ruhig im sogenannten Budenhaus im Hof des Lommatzscher Terence Hill Museums. Nun kehrt langsam wieder Leben ein, denn seit kurzem betreibt Juliane Weber, die auch als Miss Fein Dresden bekannt ist, das neue »Terence Hill Museumscafe« in Lommatzsch. Die besondere Spezialität ist das original italienische Girotti Eis. Dieses wird in Amelia in der Firma Girotti (der Terence Hill Familie) hergestellt. Bisher gibt es das Eis der Familie außerhalb Italiens nur in Dresden, Paris und jetzt in Lommatzsch. Bürgermeisterin Dr. Anita Maaß freut sich über die Belebung des Terence Hill-Museums und des Museumshofs. »Wir hoffen, so bleiben unsere Gäste noch etwas länger bei uns und haben einen noch schöneren Aufenthalt«, fügt sie an.

 

Das gesamte Paket ist von der Stadt mit der Nobody Media GmbH (Rechteinhaber) entwickelt und abgestimmt. So können sich die Touristen und die Bürger von Lommatzsch über einen neuen Anziehungspunkt in ihrer kleinen, aber feinen Stadt freuen.

 

»Neben den Terence Hill-Kaffeespezialitäten werden auch Fanartikel aus dem Spencerhill Universum erhältlich sein. Wer also schon immer einmal das Lieblingseis von Terence ausprobieren wollte, kann dies nun künftig auch in Lommatzsch tun«, so die Bürgermeisterin. Da gibt es dann zum Beispiel eine Kugel »Die rechte und die linke Hand des Teufels«, einer Kreation aus weißen Bohnen mit Ahornsirup und Thymian oder einer Kugel »Zwei wie Pech und Schwefel«. Dahinter versteckt sich Schokosorbet mit Pfeffer.

 

Besonderes Highlight: Das Café mit Innenhof kann für Veranstaltungen gemietet werden - auch mit einem Besuch des Museums.

 

Öffnungszeiten 

Freitag/Samstag/Sonntag/Feiertag: 14 bis 18 Uhr.


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