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WochenKurier startet Online-Stellenmarktportal

Bild: Stock.adobe.com

Sachsen/Südbrandenburg. Der wöchentliche Stellenmarkt im WochenKurier wird noch attraktiver. Und das für potentielle Bewerber, aber auch für die Unternehmen, die offene Stellen zu besetzen haben. Seit 15. März ist der WochenKurier mit dem neuen regionalen Stellenportal »jobs.wochenkurier.info« online. Mit dem Laptop oder auch mobil von unterwegs per Smartphone kann auf dem Online-Portal nach interessanten Stellenangeboten gesucht werden. Der WochenKurier hat in enger Kooperation mit stellenanzeigen.de das neue Stellenportal unserer Zeitung ins Leben gerufen, auf dem Unternehmen und Jobsuchende künftig zusammenfinden können.
 

Zu finden ist das neue Portal unter der Webadresse

 

 
Die regionale Ausrichtung der neuen Online-Plattform verspricht heimatverbundenen Jobsuchenden und Unternehmen der Region miteinander zu verbinden. Die Nähe zum Arbeitsplatz ist neben der Attraktivität der zu besetzenden Stelle und des Arbeitsgebers häufig ein Grund für eine Bewerbung. Auch Arbeitnehmer, die nicht aktiv einen Arbeitsplatz suchen, lassen sich von diesen Angeboten oft inspirieren. Mit einer klaren Suchstruktur und einer großen Auswahl an Branchen und Suchkriterien bietet das WochenKurier-Stellenportal eine komfortable Jobsuche. Durch die Ausspielung der Anzeigen aus der Printausgabe der WochenKurier-Titel und weiterer Kooperationspartner ist zudem eine große Auswahl an zu besetzenden Jobs garantiert. »Wir bieten mit dem neuen Portal eine weitere Lösung für unsere Kunden im Bereich Recruiting und Stellenmarkt. Dies ist gerade im Zeitalter von
 
Fachkräftemangel ein wichtiges Instrument für eine zeitgemäße Präsentation der suchenden Betriebe, aber auch der interessierten Bewerber«, so Alexander Lenders, Geschäftsführer des WochenKurier.
 
Um besser gefunden zu werden, veröffentlichen wir Ihre WochenKurier-Print-Anzeige auf unserem neuen Online-Stellenmarkt als Standard HTML. Auf Wunsch kann Ihr Print-Motiv auch 1:1 online veröffentlicht werden - ohne dass dabei weitere Kosten auf die Firmen zukommen.
 
 


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