

Die Handballer der SG Pirna Heidenau befinden sich weiterhin im Abwärtsstrudel. Nach der blamablen 25:36-Heimniederlage gegen das Schlusslicht EHV Aue II, rissen die Lok-Handballer auch in Aschersleben keine Bäume aus. Im Ballhaus brachten die Eisenbahner nur magere 16 eigene Treffer zustande. Mit dieser erneuten Pleite brachten die im Vorjahr sehr starken Pirnaer im Jahr 2025 nur 2:10 Zähler von fremdem Parkett mit.
Das Milicevic-Team musste sich nach dieser erneuten Niederlage erst einmal von einem Medaillenrang verabschieden. Mit Szymon Radny, Jovan Talevski, Torsten Schneider und Krzysof Kusal fanden sich zudem nur vier Lok Akteure in der Torschützenliste wieder. Durfte man in den Reihen der Gäste beim Pausenstand von 10:8 noch auf Zählbares hoffen, verpufften diese Hoffnungen nach dem Seitenwechsel. In 25 Minuten erzielten die Eisenbahner nur ganze fünf Treffer.
Nach der Heimpartie gegen Tabellenführer Concordia Delitzsch kann Trainer Dusan Milicevic der Mannschaft für die verbleibenden drei Partien den nötigen Drive geben. Am 26. April steigt dann das Derby gegen das Perspektivteam des HC Elbflorenz auf dem Sonnenstein.