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In Oskarshausen wird‘s gruselig

Freital. Zu Halloween verwandelt sich Freitals Entdeckerland Oskarshausen wieder in ein Grusel-Paradies - und auch die Ausstellung Kürbishausen geht langsam auf das Finale zu.

Auch die Ausstellung »Kürbishausen« erhält zu Halloween noch einmal ein ganz neues Gesicht – oder gleich mehrere.

Auch die Ausstellung »Kürbishausen« erhält zu Halloween noch einmal ein ganz neues Gesicht – oder gleich mehrere.

Bild: Oskarshausen

Wie jedes Jahr verwandelt sich auch diesmal zu Halloween Freitals Entdeckerland Oskarshausen wieder in »Gruselhausen«. Am 26., 30. und 31. Oktober dürfen sich große und kleine Besucher hier von 17 bis 21.30 Uhr auf ein buntes – oder besser gesagt düsteres – Programm freuen. Auf dem Plan stehen Tanz- und Feuershows, Erschreckerzonen, Fotokulissen, Kürbisschnitzen, Schminkstationen und ein Grusellabyrinth. Eine neue Grusel-Station für Kids ab 14 Jahren ist auch am Start. Hier trifft man echte Schlangen, die schreckliche Familie Adamies höchstpersönlich oder kann den Horror Movie Wald erkunden. Dort treiben Gestalten wie Mike Myers oder Harley Quinn ihr Unwesen. Natürlich sind auch die beliebten Fahrgeschäfte wie das Kettenkarussell oder der »Freifallturm des Todes« wieder mit dabei.

Tickets für das »Gruselhausen-Event« sind streng limitiert und nur online unter www.gruselhausen.de erhältlich.

 

Kürbishausen-Finale

 

Je nach Witterung ist voraussichtlich bis 17. November auch nach wie vor Sachsens größte Kürbisausstellung »Kürbishausen« geöffnet. Hier gibt‘s unter anderem gigantische Figuren, die aus über 50.000 Kürbissen gebaut wurden, einen Herbstmarkt, Kürbisspezialitäten und mehr.

Übrigens: Der größte Teil der Kürbisse wird nach Ausstellungsende an Tierparks oder Zoos gegeben, um beispielsweise an Elefanten verfüttert zu werden. Über die Kerne der geschnitzten Kürbisse freut sich eine Eichhörnchen-Auffangstation.

Vom 20. bis 24. November ist außerdem ein Sonder-Kürbisverkauf für den guten Zweck geplant.


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