Zwei Chefärzte verantworten künftig viszeralmedizinisches Zentrum der Elblandkliniken
Dr. med. Michael Hohaus gehört seit April 2023 zum Team der Elblandkliniken und ist seit März 2024 als stellvertretender Chefarzt am Standort Radebeul tätig. Zuvor war er langjährig am Städtischen Klinikum Dresden beschäftigt, wo er als Leiter des DKG-zertifizierten Magenkrebszentrums umfassende Erfahrungen in komplexen Führungsaufgaben sammeln konnte. Zum 1. März übernahm Dr. Hohaus nun die Leitung der Allgemein- und Viszeralchirurgischen Kliniken an den zwei Grund- und Regelversorgern in Meißen und Radebeul.
Dr. Thomas Horbas ist seit Juli 2023 als leitender Oberarzt und stellvertretender Chefarzt in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Elblandklinikum Riesa tätig. Zuvor war er langjährig in der Collm Klinik Oschatz beschäftigt, wo er sich u. a. intensiv der Ausbildungsleitung widmete. Durch seine beruflichen Tätigkeiten in Radebeul, Oschatz und Riesa in den vergangenen knapp 30 Jahren ist Dr. Horbas außerordentlich gut vernetzt.
Der Vorstand der Elblandkliniken, Rainer Zugehör, freut sich über die Neubesetzungen: »Im Zuge der Krankenhausreform konzentrieren auch die Elblandkliniken ihre Leistungsangebote noch einmal fokussierter. Als eine an allen drei Standorten der Elblandkliniken vertretene Fachabteilung ist die Allgemein- und Viszeralchirurgie hinsichtlich bevorstehender Strukturveränderungen mit besonderem Augenmerk zu entwickeln. Dr. Hohaus und Dr. Horbas sind sich dieser Herausforderung bewusst. Sie verfügen über das nötige Know-how, das Netzwerk und die notwendigen Weiterbildungsvoraussetzungen.«
Nicht zuletzt mit Blick auf den durch die Krankenhausreform verursachten Veränderungsdruck, möchten die beiden Chefärzte die Allgemein- und Viszeralchirurgie mit ihrer Expertise und dem engen standortübergreifenden Austausch in einem gemeinsamen viszeralmedizinischen Zentrum der Elblandkliniken kooperativ und zukunftsfähig weiterentwickeln und den Menschen im Landkreis weiterhin eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung vor Ort ermöglichen

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