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Die Lügenbank und der Schatz von Bergmühl

Mühlberg. Die Mühlberger Theatergruppe erzählt am 25. Oktober um 17 Uhr im Museum Mühlberg 1547 Geschichten aus der Vergangenheit und Gegenwart der Stadt. Das kleine Theaterstück bringt den Zuschauern ihre Heimat auf heitere Art und Weise näher.
Mühlberger Theatergruppe bittet am 25. Oktober im Museum Mühlberg 1547 zu einer launigen Zeitreise.

Mühlberger Theatergruppe bittet am 25. Oktober im Museum Mühlberg 1547 zu einer launigen Zeitreise.

Bild: Frank Winters

Zwei flotte Siebziger finden unter der sogenannten Lügenbank eine Zeitmaschine. Unsicher, was es mit der Kiste auf sich haben könnte, drehen sie zufällig an einem Rädchen und gelangen in die Vergangenheit. Sie landen bei einem Bergmühler Bürgermeister des Mittelalters und der 1960er-Jahre. Beide haben dasselbe Problem: leere Stadtkassen. Beide haben dieselbe Lösung: Sie gehen auf Schatzsuche. Eine erneute Drehung des Rädchens befördert die Zeitreisenden schließlich in das Bergmühl der Zukunft. Das Stück verbindet Ernsthaftigkeit und Tiefe mit Satire und einer Portion Klamauk. Dabei muss die Stadt Mühlberg mitunter auch Kritisches einstecken.

Die Mühlberger Theatergruppe besteht aus neun Frauen unter Leitung von Bärbel Hammer, die sich vor wenigen Jahren zusammengefunden haben und mit ihren humorvoll-launigen Stücken lokal und global den Nerv der Zeit treffen.

Eintritt 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Um Voranmeldung wird gebeten unter: museum-muehlberg1547@lkee.de oder 035342/ 837002


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