

Die 42 Mannschaften kämpften in der sogenannten Gruppenstafette gegeneinander. Dabei geht es nicht nur um Schnelligkeit, sondern auch um feuerwehrtechnisches Können. So muss einer der Mannschaftsmitglieder 3 vorgegebene Feuerwehr-Knoten innerhalb kürzester Zeit fehlerfrei absolvieren. Zum Schluss mussten die Floriansjünger mit einer Kübelspritze 3 Dosen von einem Podest spritzen.
Neben dem Wettkampf steht natürlich auch das Miteinander bei der Jugendfeuerwehr in Vordergrund. Landrat Michael Harig bedankte sich bei den Leitern der Jugendfeuerwehren im Landkreis für die unermüdliche Arbeit. " Sie sorgen für die Feuerwehrleute von Morgen" fügte er beim Anblick der über 250 jungen Kameraden. Einen großen Dank richtete er auch an Marko Schiemann (MdL), der sich beim Freistaat immer wieder für die Wehren im Landkreis Bautzen einsetzt und so für einheitliche Einsatzkleidung der Jugendfeuerwehren oder für neue Feuerwehrfahrzeuge sorgte.
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