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Engagement in Sachen Kamelien

Königsbrück. Staatsministerin Regina Kraushaar besucht das Kamelienprojekt in Königsbrück und ist begeistert.
Die Kameliendamen Sophia (l.) und Lotta mit Staatsministerin Regina Kraushaar bei den Kamelien in Königsbrück.

Die Kameliendamen Sophia (l.) und Lotta mit Staatsministerin Regina Kraushaar bei den Kamelien in Königsbrück.

Bild: Jirka Hofmann, Heimatverein Königsbrück

Die Staatsministerin für Infrastruktur und Landesentwicklung, Regina Kraushaar, wird von den beiden Kameliendamen Lotta und Sophia empfangen. Beide stellen ihr im Beisein von Bürgermeister Heiko Driesnack und dem Vereinsvorsitzenden Peter Sonntag das Kamelienhaus vor und berichten von verschiedenen Schulprojekten.

Besonders interessiert die Ministerin, wie Jugendliche an Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten der Heimat herangeführt und darin eingebunden werden. Dabei spielen die verschiedenen Auftritte der Kameliendamen in der Region, die Märchenrundgänge mit den Kindergärten sowie die Blindenführungen mit Schülern der Königsbrücker Schulen eine herausragende Rolle.

Regina Kraushaar stellt das Kamelienprojekt in Königsbrück als einmalig und beispielgebend heraus. Neben den Kamelien besucht die Staatsministerin auch das Schellendorffsche Epitaph in der Hauptkirche Königsbrück. Es zählt zu den bedeutendsten Kunstwerken Sachses. Das Restaurierungsprojekt wurde vom Heimatverein vor fünf Jahren angeregt. Die Staatsministerin zeigt sich tief beeindruckt vom gesamten Engagement in Königsbrück.


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