
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Unter dem Motto »Brücken – Bridges – Ponts« findet vom 13. bis 28. Juni die vierte Ausgabe des Zirkustheater-Festivals Dresden im Alaunpark, am Königsufer, am Goldenen Reiter, in der Dresdner Heide und im Societaetstheater statt. Zuschauer dürfen sich auch diesmal wieder auf internationale Artisten des Zeitgenössischen Zirkus in der ganzen Stadt freuen. Im Rahmen einer neuen Kooperation mit den Dresdner Musikfestspielen gehen die Veranstalter sogar ein »Blind Date« aus Klassik und Zirkuskunst ein. Ebenfalls neu dabei ist der anarchische Weltklasse-Jongleur Wes Peden.
Aber auch altbekannte Kooperationen der letzten Jahre werden fortgesetzt: Overhead Project, die Compagnien Raum 305 und Emma Laule sind zu Gast im Societaetstheater, Klub Girko in der Dresdner Heide, der beliebte Zirkus FahrAwaY auf dem Alaunplatz und am Goldenen Reiter und natürlich wieder im Zirkuszelt, das in diesem Jahr – passend zum Festivalmotto – seinen Platz neben einer Brücke gefunden hat: am Königsufer an der Augustusbrücke. Es gibt also jede Menge zu erleben für alle Menschen, die bereit für spektakuläre und zugleich fragile Unterhaltung sind sowie für ein freundliches und offenes Miteinander.
Der sogenannte Zeitgenössische oder Neue Zirkus begeistert die Menschen in Dresden. Er lädt auf niederschwellige Art dazu ein, miteinander Gesellschaft zu (er)leben, verschiedene Kulturen kennenzulernen und Wagnisse einzugehen. Kinder und Erwachsene, kulturell Erfahrene und Kulturneulinge, Anwohner und Gäste der Stadt besuchen das Festival gleichermaßen. Im vergangenen Jahr haben rund 17.000 Zuschauer das Festival erlebt, fast alle Shows waren ausverkauft.
Mehr Infos: www.zirkustheater-festival.de