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Nachfrage gestiegen. Produktion erweitert

66.666. Wohnmobil rollte jetzt bei Capron vom Band
Auf dem Foto sind neben Geschäftsführer Daniel Rogalski (v.l.) stellvertretend für alle anderen einige Kollegen aus der Abteilung Fahrzeuglogistik zu sehen. Diese Damen und Herren verwalten bei Wind und Wetter alle Fahrzeuge bis zu Abholung durch die Speditionen oder Handelspartner.  Foto: Capron

Auf dem Foto sind neben Geschäftsführer Daniel Rogalski (v.l.) stellvertretend für alle anderen einige Kollegen aus der Abteilung Fahrzeuglogistik zu sehen. Diese Damen und Herren verwalten bei Wind und Wetter alle Fahrzeuge bis zu Abholung durch die Speditionen oder Handelspartner. Foto: Capron

Vor wenigen Wochen verließ das 66.666. Fahrzeug seit der Gründung
die Fertigungslinien der Neustädter Reisemobil-Fabrik Capron im Jahr 2005 das Band. Der CARADO T 447 markierte einen weiteren, kleinen Meilenstein in der erfolgreichen Geschichte des Unternehmens. Die Nachfrage nach preiswerten Reisemobilen sei in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Dies kam der 2005 gegründeten Capron GmbH zugute. Das zur Erwin Hymer Group gehörende Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Fertigung von Freizeitfahrzeugen im Einsteigersegment spezialisiert. Die beiden in Neustadt produzierten Reisemobil-Marken CARADO und SUNLIGHT erfreuten sich seither großer Beliebtheit. Aus diesem Grund wurden die Produktionskapazitäten in den letzten Jahren immer wieder erweitert. „Erst im Dezember 2018 wurde eine neue, eigenständige Fertigungsstätte für Möbelteile auf dem Werksgelände eingeweiht und in Betrieb genommen. Die gefertigten Möbelteile werden anschließend direkt an die Produktionslinien angeliefert, wo sie in die Reisemobile eingebaut werden“, informiert Capron-Sprecher Frank Kramer. Dazu kommt ein neues modernes Ausbildungszentrum direkt auf dem Gelände von Capron. Hier können junge Leute unter bestmöglichen Bedingungen einen von vier angebotenen Berufen erlernen: Tischler(in), Holzmechaniker(in), Mechatroniker(in) oder Maschinenbediener(in). Hier können junge Leute unter bestmöglichen Bedingungen einen von vier angebotenen Berufen erlernen: Tischler(in), Holzmechaniker(in), Mechatroniker(in) oder Maschinenbediener(in). (caw)


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