

Bei dieser 1. Beachedition galt es in voller Feuerwehrmontur mit angeschlossenem Atemschutzgerät den Parcours, wie er normalerweise auf Asphalt ausgetragen wird, schnellstmöglich zu meistern. 120 Starter aus sechs Nationen stellten sich dieser einzigartigen Herausforderung. 76 Feuerwehrleute kamen, aufgrund des enormen Kraftaufwandes auf dem sandigen Boden, in der vorgegebenen Zeit ins Ziel. Phillip Mooser gelang ein beachtlicher 23. Platz in 2:54 Minuten. An der Zeit kann man die enorme physische und psychische Belastung dieser Wettkampfstrecke erkennen, denn normalerweise läuft er bei der FCC Zeiten von unter 1:45 Minuten. Mit einer sehr guten 2:08 Minuten Tandemzeit mit seinem Laufpartner Matthias Gahl (Fishtown Firefighters) rundete Phillip Mooser dieses imposante Wettkampfwochenende für sich ab. (PM/TFA Team Lübben)