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Meißner Glühwein schwappt bis Japan

Die neue Meißner Glühweintasse 2019 zeigt eine enge Verbindung gen Osten.
Passenderweise haben sich Oberbürgermeister Olaf Raschke, Gewerbevereinschef Uwe Reichel (2.v.r.), Künstler und Vereinsvorsitzender des Freundschaftsvereins Arita, Kai Leonhardt (r.), gemeinsam mit weiteren Vertretern des Partnerschaftsvereins zur japanischen Partnerstadt am  Brückenkopf - direkt vor der Skulptur des »Kasuar« versammelt, um das diesjährige Tassenmotiv für die Meißner Glühweintasse 20129 zu präsentieren. 40 Jahre Partnerstadt Arita stehen im Zentrum.     Foto: Geyer

Passenderweise haben sich Oberbürgermeister Olaf Raschke, Gewerbevereinschef Uwe Reichel (2.v.r.), Künstler und Vereinsvorsitzender des Freundschaftsvereins Arita, Kai Leonhardt (r.), gemeinsam mit weiteren Vertretern des Partnerschaftsvereins zur japanischen Partnerstadt am Brückenkopf - direkt vor der Skulptur des »Kasuar« versammelt, um das diesjährige Tassenmotiv für die Meißner Glühweintasse 20129 zu präsentieren. 40 Jahre Partnerstadt Arita stehen im Zentrum. Foto: Geyer

Wie die diesjährige Glühweintasse auf dem Meißner Weihnachtsmarkt aussehen wird, haben jetzt die Künstler und der Gewerbeverein vorgestellt. Das Motiv soll die enge Verbindung von Meißen nach Arita (Japan) zeigen. So werden die Albrechtsburg und der Tosan-Schrein auf den Tassen zu sehen sein. Beide liegen an einem Fluss und sind ein wichtiger Standort der Porzellanherstellung. Die Partnerstädte sind auch über eine Entfernung von 10000 Kilometern eng mit einander verbunden. Jetzt eben auch auf der Glühweintasse. Das Tassenmotiv wird an die Freundschaftsgesellschaft Arita-Meißen anlässlich der 40-jährigen Städtepartnerschaft übergeben. Darüber hinaus wird der Meißner Verein die Loseinnahmen des Adventskalender am Rathaus als Spende für die Vereinsarbeit erhalten. Davon soll auch der regelmäßig stattfindende Jugendaustausch mit Japan unterstützt werden. Übrigens, die fertigen Tassen werden ab November geliefert. 


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