Farrar
"Laut gedacht": Preisschock kommt erst
Beim Blick in den Geldbeutel müssen viele von uns immer noch Einschränkungen oder Verzicht durch gestiegene Kosten hinnehmen. Aber mit Sicht ins nächste Jahr dürfte es bei vielen nicht besser werden: Die Preise der Gaststätten werden durch den Wegfall der Mehrwertsteuersenkung wieder steigen, auch die Pflegedienste haben bereits angekündigt, ihre Kosten um mehr als 20 Prozent anheben zu müssen, dann schließen sich erfahrungsgemäß die Pflegeheime an. Auch im Blick auf die Energiekosten werden die Verbraucher künftig tiefer in die Tasche greifen müssen, weil die Energieverbraucher dann den Strom bereitsstellen, der zur Teuerungsphase kostenintensiv eingekauft wurde.
Ihre Verena Farrar
Kontakt:
verenafarrar@wochenkurier.info
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