Aufzug jetzt mit sechs Kameras
Die Einschränkungen und Störungsfälle am Burgbergaufzug werden jetzt ein Ende haben. Das war die Hauptbotschaft, die Architekt Dr. Knut Hauswald, Geschäftsführer der SDM Falk Müller und Oberbürgermeister Olaf Raschke in diesen Tagen vor Ort übermittelten. Nachdem zu Beginn des Jahres mit dem Einbau von Technik zur Fernüberwachung und Fernsteuerung der gesamten Aufzugsanlage begonnen wurde, geht der Burgbergaufzug nun in den 24-stündigen Betrieb über. »Wir freuen uns, dass ab sofort wieder der 24-Stunden-Betrieb des Burgbergaufzuges angeboten werden kann«, teilte Falk Müller mit. Neue Technik wurde installiert und mit der vorhandenen Aufzugsmechanik in Einklang gebracht. Dies dient sowohl dem Servicegedanken als auch der Sicherheit der Nutzer des Burgbergaufzuges. Künftig wird die sichere Fahrt der Nutzer mit verschiedenen Kameras überwacht. Auch Havarien durch herabfallende Äste oder Unrat wird auf den Überwachungsmonitoren entdeckt. Dafür wird bei den Städtischen Diensten Meißen vorerst der Aufzug in die interne 24/7-Überwachung aufgenommen. »Langfristig werden wir überlegen, ob wir diese Betreuung an eine externe Sicherheitsfirma abgeben können«, erklärt Falk Müller. Neben den technischen Umbauarbeiten ist damit auch die Sicherheit der Fahrgäste neu angelegt.

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