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Afrikanische Schweinepest: Sperrzone II im Landkreis Meißen aufgehoben

Landkreis Meißen. Die Afrikanische Schweinepest (ASP) wird in Sachsen immer weiter zurückgedrängt. So konnten nun weite Teile der Sperrzonen zur ASP-Bekämpfung aufgehoben werden.

Afrikanische Schweinepest: Sperrzone II im Landkreis Meißen aufgehoben.

Afrikanische Schweinepest: Sperrzone II im Landkreis Meißen aufgehoben.

Bild: Farrar

Die westlich der Autobahn A 13 gelegenen Teile des Landkreises Meißen sowie die westliche der B 170 und südlich der B 6 gelegenen Stadtteile Dresdens sind nun wieder ASP-frei. Die Sperrzone II wurde im Landkreis Meißen gänzlich aufgehoben. Einem vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft unterstützten entsprechenden Antrag des Freistaats Sachsen hat die Europäische Kommission zugestimmt. Ursache der nun aufgehobenen Sperren war das Infektionsgeschehen im Landkreis Meißen in den Jahren 2021 bis 2023. Alle in diesem Landkreis festgestellten ASP-Fälle bei Wildschweinen und Wildschweinkadavern liegen länger als ein Jahr zurück und gelten damit als nicht mehr aktiv.

 

Die Sperrzone I genannte Pufferzone umsäumt in einem geringen Abstand diese Sperrzone II. Sie umfasst den östlich der Autobahn A 13 gelegen Teil des Landkreises Meißen sowie die östlich der B 170 und nördlich der B 6 gelegenen Stadtteile Dresdens einschließlich der Dresdner Heide.


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