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Grünes Licht für LAB

Bautzen. Das Bauforschungszentrum »Living Art of Building« (LAB) kann im Landkreis Bautzen realisiert werden: der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat das vom LAB-Team um Prof. Dr. Manfred Curbach überarbeitete Konzept am 26. Juni bestätigt und insgesamt 68,6 Millionen Euro an Fördermitteln freigegeben.

So könnte das Bauforschungszentrum in Bautzen einmal aussehen.

So könnte das Bauforschungszentrum in Bautzen einmal aussehen.

Bild: Visualisierung: CGI Henn

Die Entscheidung wurde vor allem im Landkreis Bautzen freudig begrüßt. »Das ist eine gute Nachricht für die Menschen speziell im Landkreis Bautzen und die Bauwirtschaft weltweit. Das LAB kann nun starten und wir freuen uns auf die nächsten Schritte zur Gründung des LAB. Ich bedanke mich insbesondere bei Torsten Herbst, der gemeinsam mit unseren sächsischen Bundestagsmitgliedern Dr. Paula Piechotta und Kathrin Michel in den zurückliegenden Monaten weiter für das LAB und unsere Region gekämpft hat«, sagt Landrat Udo Witschas.

Und Thomas Schmidt, Sächsischer Staatsminister für Regionalentwicklung, ergänzt: »Sachsen ist und bleibt Heimat für Spitzenforschung! [...] Das neue Bauforschungszentrum passt hervorragend zu Sachsen. Die Ideen und Visionen, die das Team um Prof. Curbach hat, werden helfen, die Baurevolution der nächsten Jahre erfolgreich zu meistern und voranzubringen.«

»Ich freue mich, dass wir nun loslegen können und das Bauforschungszentrum vom Papier in die Realität gebracht wird. Die Unterstützung, die wir für unsere Vision des klimaneutralen Bauens von Landkreis, Stadt und Freistaat bisher erfahren durften, stimmt mich zuversichtlich für die nächsten Schritte«, so Prof. Dr. Manfred Curbach von der TU Dresden.

 

Warum das Bauforschungszentrum in der Lausitz gebraucht wird, können Sie hier nachlesen.


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