Wegen Glatteis: Rettungsdienst im Dauereinsatz
Der Rettungsdienst in der Landeshauptstadt Dresden meldet für gestern (27. Januar) ein außerordentlich hohes Einsatzaufkommen. Insbesondere in den Morgenstunden sei es zu einer Häufung von chirurgischen Notfällen gekommen. Grund war das plötzlich aufgetretene Glatteis, don dem gestern vor allem Fußgänger und Radfahrer betroffen waren. Um die Einsatzspitzen abzudecken, wurden sogar zwei Rettungswagen MANV (Massenanfall von Verletzten) sowie ein Reserverettungswagen kurzfristig in Dienst gestellt. Außerdem wurden die Krankentransportwagen für Einsätze in der Notfallrettung herangezogen. Insgesamt wurde der Rettungsdienst gestern innerhalb der vergangenen 24 Stunden zu 238 Einsätzen gerufen. Dabei kam 82 Mal ein Notarzt zum Einsatz. Bei sieben Einsätzen wurde der Rettungshubschrauber alarmiert. Bei 25 Einsätzen war Glatteis die Ursache. Die Feuerwehr rückte außerdem zu einem Brand, neun Hilfeleistungseinsätzen sowie zwei Fehlalarmen durch Brandmeldeanlagen aus.

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