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Mobilitätsplanung mit dem Verkehrsbürgermeister

Dresden. Verkehrsbürgermeister Stephan Kühn möchte gemeinsam mit Bürgern am 22. Februar zur Mobilitätsplanung in Dresden ins Gespräch kommen - die geht jetzt auch per Mobil-O-Mat.
Verkehrsplaner am Mobil-O-Mat

Verkehrsplaner am Mobil-O-Mat

Bild: Amt für Stadtplanung und Mobilität

Am 22. Februar, 15 Uhr lädt Verkehrsbürgermeister Stephan Kühn Interessierte ins Bürgerlabor ein. Vor Ort in der Kreuzstraße 2 möchte er mit Bürgern ins Gespräch über die Mobilitätsplanung in Dresden kommen. Bereits vor zwei Wochen hat das Amt für Stadtplanung und Mobilität mit dem Mobil-O-Mat eine digitale Bürgerbeteiligung gestartet, in der spielerisch die Mobilität der Zukunft gestaltet werden kann. Das geht von Zuhause, am mobilen Endgerät oder auch im Bürgerlabor.

Verkehrsbürgermeister Stephan Kühn: "Ich bin gespannt auf die bevorzugten Maßnahmen, mit denen die Bürgerinnen und Bürger Dresden lebenswert, zukunftsfähig und klimaverträglich gestalten möchten. Die Ergebnisse der interaktiven Bürgerbeteiligung sind ein weiterer Baustein für die strategische Ausrichtung des Dresdner Mobilitätsplans 2035+, den die Stadtverwaltung derzeit mit vielen Akteuren entwickelt. "

Mobilitäts- und Verkehrsplanung ist sehr komplex. Die meisten Menschen nutzen mehrere Verkehrsmittel. Sie sind nicht Fußgänger, Radfahrerin, ÖPNV-Nutzer oder Autofahrerin, sondern multimobil unterwegs. Alle Menschen haben individuelle Wege und Bedürfnisse, für die die Mobilitätsinfrastruktur in Zukunft passen soll. Die Stadtverwaltung befragt deshalb die Bürger, was die für sie richtigen Maßnahmen sind, um die vom Stadtrat beschlossenen Ziele in der Mobilität zu erreichen. Der Mobil-O-Mat läuft noch bis zum 17. März.

 

Bürgerlabor als Ideenschmiede

 

Das Bürgerlabor als interaktiv ausgestatteter, zentraler Ort ermöglicht es Stadtverwaltung und Bürgerschaft, miteinander ins Gespräch zu kommen, sich aktiv an Projekten und Entwicklungen zu beteiligen und gemeinsam nachhaltig-innovative Ideen für die moderne Stadtgesellschaft zu entwickeln. Es dient dabei als Initialisierungsort und Ideengeber, durch den Projekte und Entwicklungen aus der Stadtverwaltung, in die Stadtteile hineinwirken können. Im Rahmen der Maßnahme "Smart Participation" (Modellprojekt "Smart City"), können Dresdner Bürger dort ebenso einige digitale Anwendungen der Stadtverwaltung testen.

 

Mehr Infos unter: www.dresden.de/mobilomat und www.dresden.de/buergerlabor


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