

Die Idee dazu hatte Ralf Müller, Betreiber des Dresdner Kaffeestübchens nahe der Frauenkirche. "Seit Jahren gehen unzählige meiner Eierschecken in den verschiedensten Variationen in meinem 'Dresdner Kaffeestübchen' über den Tresen", sagt er. "Da ich oft gefragt wurde, ob man sich die auch nach Hause mitnehmen kann, habe ich mir überlegt, was es da denn so für Möglichkeiten gibt." Irgendwie kam Müller immer wieder auf die flüssige Form. Gemeinsam mit den Profis von scharfesGELB in Senftenberg arbeite er drei Jahre lang am richtigen Eierschecken-Geschmack seines Likörs und präsentierte vor wenigen Tagen nun das Ergebnis. Laut Müller gibt es geschmacklich fast keinen Unterschied zum Original. Es ist nicht die erste Erfindung des Gastronoms aus Frankenberg. Müller hatte auch schon den Dresdner Kaffeelikör auf den Markt gebracht. Informationen gibt es hier.