

150 Einsatzkräfte waren seit 8 Uhr im Einsatz gewesen, unter anderem aus dem Ordnungsamt der Stadtverwaltung Cottbus, der Polizei, der Feuerwehr und des DRK, um die Evakuierung abzusichern. Aus dem Sperrkreis hatten 3.800 Personen ihre Wohnungen verlassen müssen. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst hatte den Zünder der Bombe zunächst abgebaut, um ihn vor Ort zu sprengen. Mit der Entschärfung der Bombe ist auch der Sperrkreis wieder aufgehoben worden.
Oberbürgermeister Tobias Schick dankte den Sprengmeistern sowie allen Einsatzkräften für ihre Arbeit bei zeitweise eisigen Temperaturen. "Ich freue mich überdies, dass die Cottbuserinnen und Cottbuser mit viel Verständnis und Entgegenkommen auf die Einschränkungen reagiert haben."