

Angetreten waren fünf Hunde: zwei zur Vorprüfung in der Flächensuche (RH1) und drei zur Erst- bzw. Wiederholungseinsatzprüfung (RH2).
Unter den wachsamen Augen der Prüfer aus Polizei, Katastrophenschutz und Feuerwehr starteten die Teams ihren Gehorsamteil. Anschließend absolvierten die Hundeführer mit ihrem Hund einen Test, wie der Hund auf bestimmte Dinge reagiert - zum Beispiel auf Feuer, laute Geräte, aber auch auf unterschiedlichen Untergrund.
Zuletzt ging es in den Wald nach Groß Jamno zur Suche von vermissten Personen. Dabei erhielt jedes Team eine Einsatzlage, bei der zwei Personen durch einen Rettungshund aufgespürt und angezeigt werden mussten. Anschließend hatte der Hundeführer mit seinem Suchtrupphelfer Erste Hilfe zu leisten und über Funk mitzuteilen, wo sich die vermisste Person befindet. Hierbei bestanden vier der fünf Hunde die Prüfung.