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Schützenfest im Erzgebirge

Pirna. Die Handballer der SG Pirna Heidenau veranstalteten mit satten 37 Toren gegen den EHV Aue II ein wahres Schützenfest.

Ivan Kucharik war viermal vom Siebenmeterpunkt erfolgreich.

Ivan Kucharik war viermal vom Siebenmeterpunkt erfolgreich.

Bild: Hatzi

Die Handballer der SG Pirna Heidenau feierten am vergangenen Spieltag ihren fünften Saisonsieg. Der fiel beim Torfestival bei der zweiten Vertretung vom EHV Aue mit 37:27 auch noch recht deutlich aus. »37 Tore wirft man auch nicht alle Tage«, freute sich Lok-Trainer Dusan Milicevic über das deutliche Ergebnis. Nach der 3:2 Führung für die Gastgeber in der Anfangsphase zogen die Eisenbahner auf 3:8 davon. Zur Pause durften sich die Milicevic-Schützlinge beim 20:11 über einen Neun-Tore-Vorsprung freuen. Fast jeder Spieler konnte sich in die Torschützenliste eintragen. Erfolgreichster Werfer bei den Gästen war Ivan Kucharik mit sieben Toren. Beim 32:20 durch Richard Wilga lagen die Eisenbahner zwischenzeitlich mit zwölf Toren in der Vorhand.

Mit diesem Erfolg kletterte die SG Pirna Heidenau mit 9:5 Zählern auf den dritten Tabellenplatz. Die nächsten Gegner für die Lok sind allerdings von anderem Kaliber. Am Samstag gastiert der HC Aschersleben auf dem Sonnenstein. Danach geht‘s zum bisher verlustpunktfreien Tabellenführer nach Delitzsch. Am 30. November folgt das Derby beim HC-Elbflorenz II. Das letzte Heimspiel 2024 steigt am 7. Dezember gegen Rot-Weiß Staßfurt.


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