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Natürliche Waldentwicklung

Bad Schandau. Was passiert, wenn in Nationalparks die Natur ihren eigenen Regeln überlassen wird? Darüber berichtet Dr. Franz Leibl, Leiter des Nationalparks Bayerischer Wald, in einem Vortrag.

»Natur Natur sein lassen« ist seit 52 Jahren das Motto auch im ältesten Nationalpark Deutschlands, dem Bayerischen Wald.

»Natur Natur sein lassen« ist seit 52 Jahren das Motto auch im ältesten Nationalpark Deutschlands, dem Bayerischen Wald.

Bild: Anette Nigl, Nationalpark Bayerischer Wald

Die Wälder im Nationalpark Sächsische Schweiz sind im stetigen Wandel. Was passiert, wenn in Nationalparks die Natur sich nach ihren eigenen Regeln – also dem Leitsatz »Natur Natur sein lassen« – entwickelt, das berichtet Dr. Franz Leibl am 14. März, 18 Uhr, beim Vortrag im Nationalparkzentrum Bad Schandau.

Seit zwölf Jahren leitet Dr. Franz Leibl den Nationalpark Bayerischer Wald. Der Biologe hat über Biodiversität auf Windwurfflächen in diesem Gebiet promoviert. Zuletzt arbeitete er zusätzlich auch als Experte in der Sächsischen Waldbrandkommission und befasste sich intensiv mit den Verhältnissen in den sächsischen Waldbrandgebieten.

Seinen Vortrag untermalt der ambitionierte Fotograf mit Bildern aus dem Nationalpark Bayerischer Wald. Anschließend steht er für Diskussionen bereit.


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