Uhrmachermeister Jürgen Franke hat bei der Zeitumstellung im Uhrenmuseum viel zu tun.
Bild: Deutsches Uhrenmuseum Glashütte / René Gaens
In der Nacht vom 29. auf den 30. März ist es wieder so weit: Die Uhren werden von Winter- auf Sommerzeit umgestellt. Auch im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte muss das getan werden – auch wenn nicht alle der 500 ausgestellten Uhren in Betrieb sind.
Am 30. März haben Interessierte die Gelegenheit, mehr zur Zeitumstellung im Museum zu erfahren. In einer Führung um 14 Uhr wird erklärt, was genau zu diesem Anlass im Uhrenmuseum zu tun ist und warum zwei Großuhren hier nicht auf Sommerzeit umgestellt werden müssen. Darüber hinaus erfahren Besucher viel Wissenswertes zur Glashütter Uhrengeschichte – von den Anfängen im Jahr 1845 bis zur Gegenwart.
Anmeldung unter: www.uhrenmusem-glashuette.com
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