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Erfolgskurs für Volksbank Pirna

Pirna. Die Volksbank Pirna eG hat kürzlich im Rahmen der Vertreterversammlung eine überaus positive Geschäftsbilanz des vergangenen Jahres gezogen - das hat diverse Gründe.
Volksbank-Vorstandsvositzender Hauke Haensel kann eine positive Bilanz präsentieren.

Volksbank-Vorstandsvositzender Hauke Haensel kann eine positive Bilanz präsentieren.

Bild: Volksbank

Am 23. August zog der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Pirna eG, Dr. Hauke Haensel, auf der Vertreterversammlung der Genossenschaftsbank eine überaus positive Geschäftsbilanz des vergangenen Jahres 2022. Zugleich beschlossen die Genossenschaftsvertreter mit 100 Prozent Zustimmung die Fusion mit der Pirnaer Wohnungsgenossenschaft (GWG).

Dr. Hauke Haensel: »In dem schwieriger werdenden Wettbewerbsumfeld gelingen uns Zuwächse, die ein Beleg des hohen Vertrauens sind, das unser Haus und vor allem unsere Mitarbeiter in der Region genießen. Der Erfolg beruht in erster Linie auf der Aufrechterhaltung der persönlichen Beratung vor Ort mit einem vollumfänglichen Angebot auch an elektronischen Bankdienstleistungen. Mit den Krediten für Privat- und Geschäftskunden bleiben wir ein wichtiger wirtschaftlicher Motor für die Region.«

Die sehr gute Bilanz setzt sich zusammen aus kräftigen Investitionen, einer Steigerung der Kunden- und Mitgliederzahlen, deutlichen Zuwächsen beim Kreditgeschäft, dem sehr guten Immobilienhandel, Goldtransaktionen sowie der Erweiterung der Geschäftsbereiche und dem Ausbau des Marktanteils. In die Wohnungsgenossenschaft Sebnitz erfolgen Investitionen. Am 28. April 2022 fusionierte die Volksbank mit der GWG Sebnitz.

 

Steigende Kunden- und Mitgliedszahlen

 

Auch die Kunden- und Mitgliederzahlen steigen stetig. Die Kundenzahl stieg im Jahr 2022 auf 31.880 und die Mitgliederzahl knackte die 10.000er Marke. Zudem sind die Bilanzsumme und die Kreditgeschäfte weiter gestiegen.

Die Summe aller von der Bank betriebenen bilanziellen und außerbilanziellen Geschäfte stieg im vergangenen Jahr um 23 Millionen Euro auf 1,3 Milliarden Euro.


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