Der »Historisch-romantische Weihnachtsmarkt« der Festung Königstein findet auf dem Tafelberg in etwa 250 Metern Höhe statt.
Bild: Sebastian Rose / Festung Königstein gGmbH
Der Tafelberg Königstein mit seiner berühmten Festung, etwa 250 Meter über der Elbe, lädt auch dieses Jahr im Advent wieder zum traditionellen »Historisch-romantischen Weihnachstmarkt: Königstein – ein Wintermärchen« ein.
Der Adventsmarkt ist ein nostalgisches Erlebnis: Die Buden werden nach historischem Vorbild aus Holzlatten und Stoffbahnen errichtet und die Händler tragen traditionelle Gewänder. Gulaschsuppe und Festungspunsch dampfen in großen Kupferkesseln über offenen Feuern, Puppenspieler unterhalten die Kinder, das Kettenkarussell ist handbetrieben. Auch das Bühnenprogramm zelebriert mit Musik und Märchenspielen das Traditionelle und Handgemachte.
Das vorweihnachtliche Treiben erstreckt sich nicht nur über den Paradeplatz, sondern bezieht auch historische Bauten des Festungsplateaus ein. Im Gewölbeaufgang der Anlage erleben Besucher mit dem »SterneDom« eine Licht-Klang-Installation mit 70 Herrnhuter Sternen. In der barocken Friedrichsburg ist eine kurfürstliche Tafel mit originalem Meissener Porzellan zu bestaunen, in der kleinen Garnisonskirche spielen Kantoren aus der Region Orgelmusik und noch mehr. In diesem Jahr gibt es zudem den freitäglichen »After Work Advent«.
»Königstein – ein Wintermärchen« wird am 2. Dezember feierlich mit dem Anschnitt des Festungsstollens – in diesem Jahr durch Schauspieler und Kabarettist Tom Pauls – eröffnet und lädt ab dann samstags und sonntags in der Adventszeit von 11 bis 19 Uhr sowie freitags von 14 bis 19 Uhr zum Besuch ein. Nach Weihnachten öffnet der Markt noch einmal vom 27. bis 30. Dezember.
Zurück
Nach oben
