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Feuerwehr Lauchhammer zog positive Bilanz

Lauchhammer. Auf 189 Einsätze und 3940 Einsatzstunden konnten die Kameraden der Feuerwehr Lauchhammer auf ihrer Jahreshauptversammlung Mitte Januar im Feuerwehrstützpunkt Lauchhammer-Mitte zurückblicken, teilt Stadtsprecher Heiko Jahn mit.

Während der Jahreshauptversammlung der Fauerwehr Lauchhammer erhielt unter anderem Stefan Lemme (2.vo.li.), stellvertretender Stadtjugendfeuerwehrwart, das Ehrenzeichen der Landejugendfeuerwehr in Gold.

Während der Jahreshauptversammlung der Fauerwehr Lauchhammer erhielt unter anderem Stefan Lemme (2.vo.li.), stellvertretender Stadtjugendfeuerwehrwart, das Ehrenzeichen der Landejugendfeuerwehr in Gold.

Bild: Stadt Lauchhammer, Matthias Püschl

Einsatzreichster Monat sei der Oktober 2024 mit 24 Alarmierungen gewesen, gefolgt vom September mit 19 Einsätzen. Im Februar, Juli und November rückten die Kameraden jeweils 18 Mal aus, berichtete Stadtwehrführer Silvio Spiegel. Damit habe man leicht über dem Niveau des Jahres 2023 gelegen.

Großer Wert werde auf die Jugendarbeit als wichtiger Baustein für die Mitgliederentwicklung in der Feuerwehr der Stadt Lauchhammer gelegt. Die Jugendfeuerwehr Lauchhammer zähle mit Stand vom 31. Dezember 2024 insgesamt 106 Mitglieder. Diese würden sich aus 69 Jungen und 37 Mädchen zusammensetzen, berichtete Stadtjugendfeuerwehrwart Ronny Krettek. Dank der guten Arbeit der Jugendwarte könnten stets steigende Mitgliederzahlen verzeichnet werden.

Für ihr herausragendes Engagement im Jugendfeuerwehrbereich wurden auf der Jahreshauptversammlung der Kamerad Robert Gaumer von der Ortsfeuerwehr Kostebrau mit dem Ehrenzeichen der Landesjugendfeuerwehr in Bronze sowie die Kameraden Steffen Dieke von der Ortsfeuerwehr Grünewalde und der stellvertretende Stadtjugendfeuerwehrwart Stefan Lemme mit dem Ehrenzeichen der Landesjugendfeuerwehr in Gold ausgezeichnet.

Bürgermeister Mirko Buhr bedankte sich bei allen Kameraden für die vorbildliche Einsatzbereitschaft. »Ich bin wirklich stolz und möchte auch an dieser Stelle meine Anerkennung für eure Partner und Familien zum Ausdruck bringen. Unsere Bürger können sich zu 100 Prozent auf ihre Feuerwehr verlassen.«

Des Weiteren erhielten zahlreiche Kameraden ihre Bestellungs-, Ernennungs- und Beförderungsurkunden.


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