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Der neue Bürgerbeteiligungsrat in Meißen

Meißen. In diesen Tagen konstituierte sich unter Leitung von Bürgermeister Markus Renner und Amtsleiterin für Stadtplanung und -entwicklung Inga Skambraks der Meißner Bürgerbeteiligungsbeirat.

Die Mitglieder des Bürgerbeteiligungsbeirates treffen sich zur konstituierenden Sitzung (v.l.): Hagen Pollmer, Bürgerbeteiligungskoordinatorin Christina Kunze, Heike Zimmer, stellv. für Ferdinand Büttner: Emil Lehmann; Ingrid Räder, Wolfgang Dehmelt, Bürgermeister Markus Renner,  Daniel Heider und Amtsleiterin für Stadtplanung und -entwicklung Inga Skambraks.

Die Mitglieder des Bürgerbeteiligungsbeirates treffen sich zur konstituierenden Sitzung (v.l.): Hagen Pollmer, Bürgerbeteiligungskoordinatorin Christina Kunze, Heike Zimmer, stellv. für Ferdinand Büttner: Emil Lehmann; Ingrid Räder, Wolfgang Dehmelt, Bürgermeister Markus Renner, Daniel Heider und Amtsleiterin für Stadtplanung und -entwicklung Inga Skambraks.

Bild: Stadt

»Der Bürgerbeteiligungsbeirat beruht auf der eigens vom Stadtrat beschlossenen Bürgerbeteiligungsleitlinie«, erklärt Inga Skambraks. Seine originäre Aufgabe ist es, diejenigen Vorhaben der Verwaltung auszuwählen, bei welchen die Stadtgesellschaft Mitspracherecht bekommen soll – sei es zur Gestaltung, zu den Bedarfen und Wünschen oder Ähnlichem.

 

In den Beirat entsandt wurden von den Fraktionen: U.L.M./FDP/FB/CDU Heike Zimmer und Martin Bahrmann, Fraktion Bürger für Meißen/SPD Heiko Schulze und Wolfgang Dehmelt, AfD - Marion Geschwandtner und Hagen Pollmer.

Des Weiteren sind auch Ingrid Räder (Seniorenvertretung), Ferdinand Büttner (Vertreter Jugendstadtrat) und Daniel Heider (Vertreter Stadtelternrat) Teil des Beirates.

 

Bürgermeister Markus Renner verdeutlicht, dass der Beirat das Bindeglied zwischen Stadtgesellschaft, Politik und Verwaltung ist. »Bürgerbeteiligung soll Spaß machen und so freuen wir uns, auf ein konstruktives Miteinander aller Beteiligten«, so Renner.

 

Der Meißner Bürgerbeteiligungsbeirat wird voraussichtlich zweimal jährlich zusammenkommen. Seine Sitzungen sollen öffentlich sein.

 


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