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Görlitz. Ein stillgelegter Schornstein nahe der Neiße wird fünf Meter kleiner. Der Teilrückbau wird aufgrund von Schäden am Bauwerk durchgeführt.
Am Dienstagmorgen wurde der Kran aufgestellt.
Bild: Keil
Am Dienstag (12. März) rückte ein Kran auf der Uferstraße in Görlitz an. Der Grund: Bauarbeiten an einem stillgelegten, 26 Meter hohen Schornstein. Der wies Schäden auf, deswegen wurde er von der Firma Schornsteinbau Rothe aus Neißeaue um rund fünf Meter zurückgebaut. Der dabei anfallende Bauschutt landete in einem Container, denn der Kran zur Spitze des Schornsteins hob. Nach dem Teilabbruch wurde der Restschaft instandgesetzt und ein neuer Blitzschutz angebracht.