

Geodaten würden in vielen Bereichen benötigt werden. Bei der Stadtplanung und -entwicklung, bei Navigationssoftware, im Katastrophenmanagement oder bei Naturschutz- und Umweltanalysen seien diese von großer Bedeutung. Viele Apps würden die Positionsbestimmung nutzen. Somit komme der Kontrollpunkt einer großen Zahl von Nutzern navigationsfähiger Geräte im Beruf und in der Freizeit zu Gute.
Und so funktioniere er: Auf der Platte des Kontrollpunktes sei deren Position in geographischen und UTM-Koordinaten angegeben. Der Nutzer stelle an seinem Gerät das passende Positionsformat ein. Dann werde das Gerät auf den Kontrollpunkt gelegt. Die Messwerte könnten mit den Angaben auf der Platte verglichen und Abweichungen des Gerätes ermittelt werden. Zu weiteren Informationen zur Handhabung gelange man mit Hilfe des QR-Codes, der auf der Platte zu finden sei.