Frühlingsauftakt mit der Kreismusikschule

Mit einem bunten und abwechslungsreichen Programm lade die Kreismusikschule Dahme-Spreewald alle Musikliebhaber am Freitag, 28. März, um 18 Uhr zum Konzert der musizierenden Lehrkräfte im Saal Funkerberg in Königs Wusterhausen ein.

Unter dem Titel »Unser Lehrerkonzert« präsentiere sich an diesem Abend das Lehrerkollegium der Kreismusikschule dem Publikum mit einem etwa 90-minütigen Programm. Viele Lehrkräfte seien dem heimischen Publikum von zahlreichen Veranstaltungen der Kreismusikschule bekannt. Sie alle vereine die Liebe zur Musik. Und diese Musikbegeisterung komme aus aller Welt: aus Kalifornien, Ecuador, der Ukraine, China, dem Baltikum (Lettland, Litauen), Frankreich und natürlich Deutschland.

Vom Soloauftritt bis zum Ensemblemusizieren, von der Romantik über die Klassik bis zur Musik der Gegenwart – es sei für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Neben den großen Meistern der Musikgeschichte wie Ludwig van Beethoven, Gioachino Rossini, Robert Schumann, Camille Saint-Saëns und Franz Liszt würden auch Werke von Komponisten wie dem argentinischen Tango-Meister Astor Piazzola und dem Neapolitaner Vittorio Monti auf dem Programm stehen. Das Konzert werde durch den Förderverein der Königs Wusterhausener Musikschüler e. V. unterstützt, der in der Pause für das leibliche Wohl des Publikums sorgen werde.

Benefizkonzert in der Kreuzkirche Königs Wusterhausen

Am Samstag, 29. März, um 16 Uhr, lade die Kreismusikschule unter dem Titel »Festliche Klänge zum Frühlingserwachen« zum dritten Mal zu einem ausgewählten musikalischen Programm der Benefizkonzertreihe »Musikschulen öffnen Kirchen« in die Kreuzkirche Königs Wusterhausen ein. Dabei freuen sich die kleinen und großen Künstler, das Publikum mit einem abwechslungsreichen Programm mit Solo- und Ensemblegesang und instrumentalen Beiträgen zu begrüßen. Es würden Werke aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen erklingen.

Der Eintritt zu beiden Konzerten ist laut Kunert frei. Spenden für die Kreismusikschule und die Kreuzkirche seien willkommen.