

Eröffnet wird der Pfefferkuchenmarkt am Freitag um 13 Uhr gemeinsam von den Pfefferküchlern, dem Pulsnitzer Bürgermeister Peter Graff und der sächsischen Sozialministerin Barbara Klepsch, die in diesem Jahr die Schirmherrschaft über den 13. Pfefferkuchenmarkt übernommen hat. Bei einem Rundgang lassen sich anschließend nicht nur die Blaudruck-Tradition an der Bachstraße, die Töpferkunst in der Töpferei Jürgel und andere Gewerke auf dem Handwerkermarkt an der Kirche entdecken. Auch die Pulsnitzer Geschäfte sowie die Händler aus nah und fern halten die verschiedensten Angebote bereit. Und das leibliche Wohl kommt ebenfalls nicht zu kurz. Wer wissen möchte, wie Pfefferkuchen hergestellt werden, kommt bei Führungen in der Pfefferkuchen-Schauwerkstatt auf seine Kosten. Auch in diesem Jahr werden von allen Pfefferküchlereien Pfefferkuchen zur Verfügung gestellt, die von den Besuchern am Samstag und Sonntag in der Kurzen Gasse 7 gekauft und selbst verziert werden können. Der Erlös kommt allen Pulsnitzer Kindertagesstätten zugute. Außerdem können sich die jüngsten Marktbesucher die Zeit auf dem Karussell oder beim Puppentheater in der Historischen Sternwarte vertreiben. Und in einer neuen Sonderausstellung im Stadtmuseum sind ab Freitag Puppenstuben und Einkaufsläden aus gut 150 Jahren zu sehen. Hier geht's zum ausführlichen Programm. Der Pfefferkuchenmarkt ist am Freitag von 13 bis 20 Uhr, am Samstag von 9 bis 20 Uhr sowie am Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet und lädt zu einem erlebnisreichen Bummel durch die Pulsnitzer Innenstadt ein.